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Die kleine Apfelpresse

Aktuelles rund um EinHeimischer und Streuobst

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Wir wollen nicht nur den leckersten Apfelsaft machen, uns liegt vor allem der Erhalt der Streuobstbestände am Herzen. Wenn Sie etwas entdecken, das hier auf diese Seite gehört oder Sie zu einem Thema nähere Informationen wollen, nutzen Sie das  Kontaktformular und teilen Sie es uns mit!

Neue Geschenkkartons von EinHeimischer

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Jetzt gibt es das Beste aus der Streuobstwiese auch in verschiedenen Geschenkkartons. Hier geht es zur Auswahl

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Damit das wertvolle Kulturgut Streuobstwiese erhalten bleibt,

muss es regelmäßig gepflegt werden.

Auf dieser Seite finden Sie Veranstaltungen und Informationen

rund um  Streuobst.

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Obstbaumschnittkurse 2024

100% aus Frankens Mehrregion

Es freut uns sehr, dass EinHeimischer seit Januar 2024 Mitglied der Regionalmarke 100% Frankens Mehrregion ist.

Entwickelt vom Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim, zeigt dieses neue Logo auf unseren Flaschen, wie regional, fair und nachhaltig unsere Streuobstspezialitäten sind. Denn:

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  • Unser Streuobst stammt aus regionalem Anbau

  • Unsere Produkte werden in der Region hergestellt                      

  • Kurze Wege haben Vorrang bei uns

  • Unsere Spezialitäten sind Gentechnikfrei (Gemäß den Bestimmungen „Ohne GenTechnik“ des VLOG e.V.)

  • Keine Dumpingpreise kommen bei uns vor

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Gut für die Natur, gut für die Menschen und gut im Geschmack!

Zum 10-jährigen Jubiläum des EinHeimischen gibts ab jetzt den fantastischen Kir Blanc - aus unserem heimischen Streuobst! Mehr dazu finden Sie hier
Kir Blanc 
Unsere neueste Streuobstspezialität

Streuobst.Kultur.Burgbernheim

Burgbernheim ist um einen Verein reicher!

Am Freitag, dem 05. Mai 2023 wurde in der Roßmühle der Verein Streuobst.Kultur.Burgbernheim aus der Taufe gehoben. Dieser neu gegründete Verein hat seinen Ursprung im Förderkreis des Bürger- und Streuobstzentrums BERNATURA.

Bürger- und Streuobstkompetenzzentrum

Das Bürger- und Streuobstzentrum BERNATURA, welches aktuell im Herzen der Stadt Burgbernheim entsteht, und der neu entstandene Verein haben es sich zum Ziel gesetzt die heimischen Streuobstwiesen zu bewahren, zu entwickeln und in Wert zu setzen. Dazu gehören neben Natur- und Umweltschutz vielfältige Bildungsveranstaltungen rund um das Thema Streuobst.

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Als Einrichtung und außerschulischer Lernort zur Förderung der Umweltbildung und des Umweltbewusstseins aller Bevölkerungsschichten, werden in dem Gebäudeensemble und in den weitläufigen Streuobstwiesen Burgbernheims regelmäßig Veranstaltungen stattfinden.

Nach der abgeschlossenen Sanierung zweier Baudenkmäler und Bau eines neuen Gebäudeteils, bietet das Zentrum ab 2025 Informationen und Fachwissen rund um die Streuobstthematik. Eine Dauerausstellung und eine Streuobstbibliothek mit Fachliteratur für Allgemeininteressierte und Fachpublikum stehen bereit. Neben eigener Mosterei, einer Küche für Kochkurse und einem Veranstaltungsraum mit modernster Vortragstechnik können heimische und ausgewählte internationale Obstprodukte verkostet und erworben werden.

Offenes Zentrum: Die Räumlichkeiten des Zentrums stehen den Bürgern Burgbernheims zur Verfügung. Ein Büro steht den lokalen Vereinen zur Verfügung und im Veranstaltungsaum werden auch kulturelle Veranstaltungen und Privatfeiern stattfinden.

Der Verein Streuobst.Kultur.Burgbernheim startet zunächst damit, die Vereinsmitglieder und die Bevölkerung über den aktuellen Stand beim Bau des Bürger- und Streuobstzentrums zu informieren. Darüber hinaus können sich Interessenten bei der Gestaltung der Dauerausstellung, die entstehen soll mit Ideen und Wissen rund um das Thema Streuobst einbringen.

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Ansprechpartnerin für alle Interessierten ist Nadine Höhne von der Stadt Burgbernheim. n.hoehne@burgbernheim.de

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EinHeimischer ist Partner im Streuobstprojekt der Europäischen Metropolregion Nürnberg

 

Streuobstwiesen sind Hotspots der Biodiversität. Sie verleihen mit ihrer Schönheit, beeindruckenden Vielfalt und emotionalen Ansprache der fränkischen Kulturlandschaft einen besonderen Charakter. Als immaterielles Kulturerbe stehen sie gemeinsam mit den mediterranen Olivenhainen an der Spitze attraktiv wahrgenommener europäischer Landschaftserlebnisse.

 

Seit Gründung unserer Streuobst-Initiative wollen wir diesem Kulturgut durch eine gute Verwertung der Früchte und Vermarktung der Produkte eine wirtschaftliche Perspektive geben. Im Rahmen eines Gemeinschaftsprojektes mit der Metropolregion Nürnberg haben wir an der Entwicklung einer Dachmarke zusammen mit dem Landschaftspflegeverband Mittelfranken, der Forschungsgruppe Agrar- und Regionalentwicklung Triesdorf und fünf weiteren Streuobstinitiativen im Metropolraum mitgearbeitet.

 

Unter www.streuobstwiesenliebe.de werden nun die neuen Marketingansätze kommuniziert und mit „Streuobstwiesenliebe“ wurde ein Name kreiert, der die Emotionalität dieses Ansatzes gut wiederspiegelt. Mit der Wort-Bild-Marke „Streuobstwiesenliebe“ und der genannten Landingpage wird eine Lücke geschlossen, denn bislang fehlte eine attraktive Plattform, um den Menschen – jenseits von wertgeschätzten Produkten – die Besonderheit und Einzigartigkeit dieses Landschaftsraums umfassend so nahe zu bringen, dass sie dieser „geschliffene Diamant der Region“ mit ehrlichem Stolz erfüllt.

 

Unsere Streuobst-Initiative ist Teil dieser Kooperation und wir hoffen, dass durch die aktive gemeinsame Weiterarbeit der oft vernachlässigte Streuobst-Apfelbaum über das Bewusstsein für eine herausragende Kulturlandschaft mit „Streuobstwiesenbliebe“ zum bleibenden Stolz unserer Region beitragen kann. Gemeinsam mit der Frankenkiste haben die Initiativen einen Streuobstkarton mit unterschiedlichen Streuobstprodukten entwickelt. Zu beziehen ist dieser Karton über die Frankenkiste.

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„Wir gehen in die Blüte“

 

Anlässlich der geplanten Veranstaltungsreihe „Wir gehen in die Blüte“ der Europäischen Metropolregion Nürnberg stellen vier der Initiativen den Blütenablauf im Jahr in deren Streuobstbeständen in den Fokus. Den Auftakt macht die Streuobstgenossenschaft Mittelfranken-West eG in Burgbernheim mit der beeindruckenden Zwetschgenblüte im April.

 

Die Plattform hierfür liefert der Obst- und Gartenbauverein e.V. Burgbernheim mit seiner traditionellen Blütenwanderung am 23.04.23 ab 13.30 Uhr, Treffpunkt Minigolf. In drei Führungen präsentiert der OGV die Pracht der rund 30.000 Obsthochstämme in verschie-denen Blütenständen sowie umfangreiches Wissen über Obstsorten, Pflege, Verwertung und die Bedeutung unserer einmaligen Streuobstlandschaft für Mensch und Tier.

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Die Initiative Streuobst Mittelfranken-West eG wird diese Veranstaltung mit einem eigenen Stand im Kräutergarten flankieren. Florian Kleinschroth, Streuobstberater in der Naturschutzverwaltung des Landkreises Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim wird einen Infostand zum Thema Streuobstpakt und Fördermöglichkeiten zum Thema Streuobst anbieten. Phillip Hertwig und Norbert Metz vom Landschaftspflegeverband Mittelfranken Ansbach informieren Sie rund um die Initiative Streuobstwiesenliebe. Sabine Grefig, eine der ersten ausgebildeten Streuobstpädagoginnen der Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf wird sich zusammen mit unserer guten Seele Andrea Blaser Ihrem Nachwuchs widmen und die Bedeutung unserer Landschaft kindgerecht nahebringen. Herzlich eingeladen sind Sie zum Verweilen bei unseren Produktpräsentationen aus der heimischen Streuobstwiese und zu Kaffee und Kuchen bei unserer sympathischen Olga Joachimsthaler im Minigolf.

 

Wir danken dem Obst- und Gartenbauverein Burgbernheim ausdrücklich für die Möglichkeit uns im Rahmen deren Veranstaltung präsentieren zu dürfen und freuen uns auf Ihre Teilnahme, schöne Stunden in unseren Streuobstwiesen und angeregte Diskussionen.

 

Die Präsentation der Initiativen „Wir gehen in die Blüte“ wird mit der Kirschblüte von www.echtbrombachseer.de in Kalbensteinberg, der Birnenblüte in Sinnbronn der Initiative www.hesselberger.com sowie der Apfelblüte von www.pomme200.de in Hersbruck fortgeführt.

 

Ihre Streuobst-Mittelfranken-West eG

 

Links:

www.streuobstwiesenliebe.de

www.franken-kiste.de

 

Noch nie gab es einen so tiefen Einblick in den Einsatz von Pestiziden in Europa. Der Bayerische Rundfunk zeigt anhand eines Feldes im Vinschgau, mit welchen Pestiziden ein Apfelbaum im Laufe einer Saison behandelt wird.

Da können wir uns glücklich schätzen, dass wir unser Streuobst haben!!!

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Hier geht es zum Bericht des Bayerischen Rundfunks:

https://interaktiv.br.de/pestizide-im-apfel-anbau/

 

Apfelanbau: 38 Mal Pestizide
in einer Saison

Streuobst Blüht!!!

Unter https://www.streuobst-blueht.de/# finden Sie Videos der ersten Gewinner des "Wettbewerbs für innovative Streuobstnutzung". Mit dabei ist die Streuobstlandschaft Burgbernheim vertreten durch den Stadtgärtner Ernst Grefig. Schauen Sie einfach mal rein. Viel Spaß!!!

EinHeimischer auf der Consumenta 2022!

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Auch 2022 waren wir wieder

auf der Consumenta

im Messezentrum

Nürnberg vertreten.


 

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Am Samstag,  den 29. und am Sonntag, den 30. Oktober

von 8:30 Uhr bis 18:00 Uhr haben alle begeistert unsere Streuobstspezialitäten probiert an unserem Stand probieren können. Den Leuten hat's prima geschmeckt und wir hatten zwei prima Tage. Vielen Dank an alle die da waren und mitgemacht haben!!!

Studie von Greenpeace zu Pestiziden in Apfelsäften

Die Umweltschutzorganisation hat bei einem Marktcheck die Apfelsäfte in den Regalen der Supermärkte unter die Lupe genommen und ausgewählte Säfte auch im Labor auf Pestizide untersuchen lassen. Das Ergebnis ist äußerst bedenklich, weil fast alle konventionell hergestellten Apfelsäfte mit Rückständen von Spritzmitteln belastet waren. Studie von Greenpeace zu Pestiziden

in Apfelsäften. Hier geht es zur Studie:

https://greenpeace.at/marktcheck/apfelsaft-im-test22/

Preis für innovative Streuobstnutzung für die Stadt Burgbernheim

Die Stadt Burgbernheim, die Main-Streuobst Bienen eG aus Margetshöchheim und der Hutzelhof Hümmer aus Oberaurach sind Gewinner im "Wettbewerb für innovative Streuobstnutzung" vom Bayerischen Landwirtschaftministerium. Hier geht es zur Pressemitteilung des Ministeriums:

Ministerin Kaniber zeichnet innovative Streuobstideen aus

Internationaler Tag der Streuobstwiesen

am 30. April 2021 

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Der Streuobstanbau ist im Bundesweiten Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes! 

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Es wird Zeit, das zu feiern und auch auf europäischer Ebene auszubauen. Denn dieser Erfolg soll erst der Anfang sein. Auf Initiative der ARGE Streuobst und des Umweltdachverbands aus Österreich wurde der letzte Freitag im April zum Internationalen Tag der Streuobstwiesen erklärt! Wir, die Streuobstgenossenschaft Mittelfranken-West und die Stadt Burgbernheim freuen uns, zusammen mit vielen Partnern diesen Tag zu würdigen und zu einer Tradition zu machen.

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Unter dem Motto "Streuobst ist überall" sammelt der Verein Hochstamm Deutschland, der sich für den Erhalt von Streuobstwiesen einsetzt, viele Aktionen rund um das Thema Streuobst. Damit sollen nicht nur die Öffentlichkeit und die Streuobstakteure in Deutschland, Österreich und der Schweiz erreicht werden, sondern beispielsweise auch Polen, Tschechien, Luxemburg oder Belgien. Auch dort gibt es große, schützenswerte Bestände, die mit ähnlichen Problemen wie Pflegerückstand oder Preisverfall umzugehen haben. Der Erhalt der Vielfalt an Lebensräumen von bis zu 5000 Tier- und Pflanzenarten in unseren Streuobstwiesen ist - auch vor dem Hintergrund der aktuellen Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union - von sehr großer Bedeutung.

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Die Streuobstlandschaft Burgbernheim und EinHeimischer sind mit dabei! Der Herr über die 30.000 Burgbernheimer Streuobstbäume, Stadtgärtner Ernst Grefig, stellt in einem Videobeitrag unsere einzigartige Landschaft vor. 

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Streuobstanbau in Deutschland ist

Immaterielles Kulturerbe!

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Jetzt ist es offiziell: Der Streuobstanbau in Deutschland ist ab sofort Immaterielles Kulturerbe. Dies bestätigten die Kulturminister der Länder am vergangenen Freitag bei der Kulturministerkonferenz. Sie gaben dem Antrag aus Baden-Württemberg statt. Gemeinsam mit 1,3 Millionen Unterstützerinnen und Unterstützern stellte Hochstamm Deutschland e.V. bereits während des letzten Bewerbungsverfahrens

im Jahr 2019 den Antrag. Die erfolgte Anerkennung würdigt nun das Engagement zahlreicher, oft ehrenamtlicher Streuobstakteure beim Erhalt dieser einzigartigen Kulturform.

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Streuobstwiesen erhalten die Vielfalt an Obstsorten, sind ein Hotspot

der Biodiversität, ein prägender Teil der Kulturlandschaft und ein Stück regionale Identität. Sie sind aus einer landwirtschaftlich-kulturellen Entwicklung hervorgegangen und direkt an menschliches Wissen gebunden. Dabei sind die arbeits- und zeitintensive Pflege und Be-

wirtschaftung, die Obstverarbeitung, traditionelle Handwerkstechniken sowie verschiedene Feste und Bräuche Teil der Kulturform. Doch mit dem anhaltenden bundesweiten Rückgang der hochstammbesetzten Streuobstwiesen drohen die über Jahrhunderte entwickelten Praktiken und das Wissen über die Kulturform in Vergessenheit zu geraten.

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Anerkennung für die Träger der Kulturform

Die Aufnahme in das Bundesweite Verzeichnis des Immaterielles Kulturerbe stellt in erster Linie eine öffentlich sichtbare Anerkennung der Kulturform und seiner Trägerschaft dar. Martina Hörmann, Vorsitzende des antragstellenden Vereins Hochstamm Deutschland ist begeistert: „Die Wertschätzung gebührt allen Streuobstakteurinnen und -akteuren, die die Streuobstkultur am Leben halten und zum Erhalt der Streuobstwiesen beitragen. Ihr da draußen, die jährlich Bäume schneidet und nachpflanzt, das Obst aufsammelt und tolle Produkte daraus herstellt, Fortbildungen und Lehrgänge durchführt oder mit Kindern Aktionen auf der Streuobstwiese organisiert, seid die Bewahrer dieser erhaltenswerten Kulturform und habt euch die Ankerkennung in dieser Form verdient“.

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Danke an über 1,3 Millionen Unterstützerinnen und Unterstützer

Bei allen, die einen Beitrag bei der Antragstellung geleistet haben, ihre Erfahrungen und ihr Wissen geteilt haben, bedankt sich Hochstamm Deutschland e.V. ausdrücklich. Dazu zählen auch alle Organisationen und Einzelpersonen, die sich mit ihrer Unterschrift auf der Unterstützerliste hinter das Vorhaben stellten. „Mehr als 1,3 Millionen Unterstützerinnen und Unterstützer haben sich hinter den Antrag gestellt und somit maßgeblich zum Erfolg beigetragen. Das Expertenkomitee der Deutschen UNESCO-Kommission hat die breite Beteiligung und transparente Arbeit des Vereins bei der Antragstellung herausgestellt und belohnt. Für unseren noch jungen Verein stellt die Würdigung unseres Antrags einen großen Erfolg dar“, zieht Ulfried Miller, zweiter Vereinsvorsitzender von Hochstamm Deutschland ein Resümee.

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Auf zum europäischen Antrag

Nach dieser Anerkennung, geht Hochstamm Deutschland e.V. nun noch einen Schritt weiter. Der länderübergreifende, europäische Kulturerbe-Antrag steht nun im Fokus. Hierzu prüft der Verein erste Schritte und sucht mögliche europäische Kooperationspartner. Das Ziel lautet: Das Immaterielle Kulturerbe Streuobstanbau wird international – so wie die in Europa weit verbreiteten Streuobstwiesen. „In vielen europäischen Ländern sind Streuobstwiesen Teil der traditionellen Kulturlandschaft“, merkt Miller an, „genau dieses Potenzial wollen wir bündeln und Traditionen austauschen.“

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Bereits weiteres innovatives Projekt im Werden

Zudem arbeitet der Verein bereits am nächsten Erfolg: Damit auch weiterhin hochwertige Produkte aus dem Obst der Hochstämme hergestellt werden und die Streuobstkultur und Streuobstwiesen langfristig erhalten werden, setzt Hochstamm Deutschland e.V. ein Gemeinschaftsmarketing-Projekt für 100%-Streuobstprodukte um. Dies hat zum Ziel die Bestände langfristig durch ein nachhaltiges Nutzungskonzept zu erhalten und bietet Erzeugern neben neuen Vermarktungsmöglichkeiten auch faire Preise für ihre Produkte. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Homepage des Vereins unter www.hochstamm-deutschland.de 

Kir Regional beim Cider-World-Award 2020

Unser Kir Regional hat zusammen mit Hochstamm Deutschland e.V. beim Cider-World-Award 2020 in Frankfurt teilgenommen. Im folgendem Video wird der Kir Regional vorgestellt und online verkostet:

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