
Streuobst Mittelfranken-West eG
01590 - 647 35 25
Montag bis Freitag 9:00 - 12:00
Die kleine Apfelpresse
Aktuelles rund um EinHeimischer und Streuobst
Wir wollen nicht nur den leckersten Apfelsaft machen, uns liegt vor allem der Erhalt der Streuobstbestände am Herzen. Wenn Sie etwas entdecken, das hier in die kleine Apfelpresse gehört oder Sie zu einem Thema nähere Informationen wollen, nutzen Sie das Kontaktformular und teilen Sie es uns mit!
Jetzt neu! Geschenkartons von EinHeimischer
Ab jetzt gibt es das Beste aus der Streuobstwiese auch in verschiedenen Geschenkkartons. Hier geht es zur Auswahl


Wir sind umgezogen!!!
Das EinHeimischer-Lager in Burgbernheim befindet sich jetzt
im ehemaligen Sport Erhard Gebäude. Die Adresse lautet:
Im Grund 2
91593 Burgbernheim
Weitere Infomationen zum neuen Lager
und zum nächsten Lager-Verkauf finden Sie hier.
Was tun mit dem Schnittgut?!
Hier haben wir einen Tipp für die sinnvolle Abendgestaltung am Mittwoch, den 15. März 2023 ab 18:30 Uhr:
Ein spannender Vortrag von Karin Brenner über den Wert und die sinnvolle Verwertung des eigenen Grüngutes aus Garten oder Streuobstwiese:

Baumschnittkurse 2023 in Burgbernheim
Baumschnittkurse speziell an Altbäumen mit den ausgebildeten Baumwarten finden jeweils an folgenden Samstagen statt:
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25.02.2023 in Burgbernheim, Treffpunkt Rathaus um 9.00 Uhr
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04.03.2023 in Burgbernheim, Treffpunkt Rathaus um 9.00 Uhr
Baumschnittkurse für Frauen mit der ausgebildeten Baumwartin
Gudrun Ruttmann finden jeweils an folgenden Samstagen statt:
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18.03.2023 in Burgbernheim, Treffpunkt Schule um 9.00 Uhr
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25.03.2023 in Burgbernheim, Treffpunkt Schule um 9.00 Uhr
Die Anmeldungen zu den Kursen bitte mit Anschrift und Telefonnummer bei der Stadt Burgbernheim, Rathausplatz 1, 91593 Burgbernheim, Telefon: 09843/309-0 oder per Mail: info@burgbernheim.de
Die Kurse enden ca. um 15.00 Uhr. Theorie und Praxis werden in den Streuobstwiesen vermittelt. Für die Verpflegung in der Mittagspause ist gesorgt. Unkostenbeitrag: 20,00 €

Schnittkurse vom Kreisfachberater Richard Krämer
Winterschnittkurs an Obstbäumen in Oberntief
Zeit: Samstag, 18. März 2023
Ort: Gemeindehaus (gegenüber der Kirche), Wallwiesenstraße
Winterschnittkurs an Obstbäumen in Auernhofen
Zeit: Samstag, 25. März 2023
Ort: Dorfgemeinschaftshaus neben Kindergarten
Lange Dorfstraße 14
Winterschnittkurs an Obstbäumen in Uffenheim
Zeit: Samstag, 01. April 2023
Ort: Kreisobstanlage in Uffenheim – Zufahrt über den Obstgartenweg
In diesem Kurs wird u.a. auch der Schnitt von Apfelspindeln und Spalieren
gezeigt.
Alle Kurse beginnen um 9.00 Uhr mit einem theoretischen Teil und enden gegen 12.30 Uhr.

Noch nie gab es einen so tiefen Einblick in den Einsatz von Pestiziden in Europa. Der Bayerische Rundfunk zeigt anhand eines Feldes im Vinschgau, mit welchen Pestiziden ein Apfelbaum im Laufe einer Saison behandelt wird.
Da können wir uns glücklich schätzen, dass wir unser Streuobst haben!!!
Hier geht es zum Bericht des Bayerischen Rundfunks:
https://interaktiv.br.de/pestizide-im-apfel-anbau/
Apfelanbau: 38 Mal Pestizide
in einer Saison
Streuobst Blüht!!!
Unter https://www.streuobst-blueht.de/# finden Sie Videos der ersten Gewinner des "Wettbewerbs für innovative Streuobstnutzung". Mit dabei ist die Streuobstlandschaft Burgbernheim vertreten durch den Stadtgärtner Ernst Grefig. Schauen Sie einfach mal rein. Viel Spaß!!!
EinHeimischer auf der Consumenta 2022!
Auch 2022 waren wir wieder
auf der Consumenta
im Messezentrum
Nürnberg vertreten.


Am Samstag, den 29. und am Sonntag, den 30. Oktober
von 8:30 Uhr bis 18:00 Uhr haben alle begeistert unsere Streuobstspezialitäten probiert an unserem Stand probieren können. Den Leuten hat's prima geschmeckt und wir hatten zwei prima Tage. Vielen Dank an alle die da waren und mitgemacht haben!!!
Studie von Greenpeace zu Pestiziden in Apfelsäften
Die Umweltschutzorganisation hat bei einem Marktcheck die Apfelsäfte in den Regalen der Supermärkte unter die Lupe genommen und ausgewählte Säfte auch im Labor auf Pestizide untersuchen lassen. Das Ergebnis ist äußerst bedenklich, weil fast alle konventionell hergestellten Apfelsäfte mit Rückständen von Spritzmitteln belastet waren. Studie von Greenpeace zu Pestiziden
in Apfelsäften. Hier geht es zur Studie:
Preis für innovative Streuobstnutzung für die Stadt Burgbernheim
Die Stadt Burgbernheim, die Main-Streuobst Bienen eG aus Margetshöchheim und der Hutzelhof Hümmer aus Oberaurach sind Gewinner im "Wettbewerb für innovative Streuobstnutzung" vom Bayerischen Landwirtschaftministerium. Hier geht es zur Pressemitteilung des Ministeriums:
Internationaler Tag der Streuobstwiesen
am 30. April 2021
Der Streuobstanbau ist im Bundesweiten Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes!
Es wird Zeit, das zu feiern und auch auf europäischer Ebene auszubauen. Denn dieser Erfolg soll erst der Anfang sein. Auf Initiative der ARGE Streuobst und des Umweltdachverbands aus Österreich wurde der letzte Freitag im April zum Internationalen Tag der Streuobstwiesen erklärt! Wir, die Streuobstgenossenschaft Mittelfranken-West und die Stadt Burgbernheim freuen uns, zusammen mit vielen Partnern diesen Tag zu würdigen und zu einer Tradition zu machen.
Unter dem Motto "Streuobst ist überall" sammelt der Verein Hochstamm Deutschland, der sich für den Erhalt von Streuobstwiesen einsetzt, viele Aktionen rund um das Thema Streuobst. Damit sollen nicht nur die Öffentlichkeit und die Streuobstakteure in Deutschland, Österreich und der Schweiz erreicht werden, sondern beispielsweise auch Polen, Tschechien, Luxemburg oder Belgien. Auch dort gibt es große, schützenswerte Bestände, die mit ähnlichen Problemen wie Pflegerückstand oder Preisverfall umzugehen haben. Der Erhalt der Vielfalt an Lebensräumen von bis zu 5000 Tier- und Pflanzenarten in unseren Streuobstwiesen ist - auch vor dem Hintergrund der aktuellen Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union - von sehr großer Bedeutung.
Die Streuobstlandschaft Burgbernheim und EinHeimischer sind mit dabei! Der Herr über die 30.000 Burgbernheimer Streuobstbäume, Stadtgärtner Ernst Grefig, stellt in einem Videobeitrag unsere einzigartige Landschaft vor.
Streuobstanbau in Deutschland ist
Immaterielles Kulturerbe!
Jetzt ist es offiziell: Der Streuobstanbau in Deutschland ist ab sofort Immaterielles Kulturerbe. Dies bestätigten die Kulturminister der Länder am vergangenen Freitag bei der Kulturministerkonferenz. Sie gaben dem Antrag aus Baden-Württemberg statt. Gemeinsam mit 1,3 Millionen Unterstützerinnen und Unterstützern stellte Hochstamm Deutschland e.V. bereits während des letzten Bewerbungsverfahrens
im Jahr 2019 den Antrag. Die erfolgte Anerkennung würdigt nun das Engagement zahlreicher, oft ehrenamtlicher Streuobstakteure beim Erhalt dieser einzigartigen Kulturform.
Streuobstwiesen erhalten die Vielfalt an Obstsorten, sind ein Hotspot
der Biodiversität, ein prägender Teil der Kulturlandschaft und ein Stück regionale Identität. Sie sind aus einer landwirtschaftlich-kulturellen Entwicklung hervorgegangen und direkt an menschliches Wissen gebunden. Dabei sind die arbeits- und zeitintensive Pflege und Be-
wirtschaftung, die Obstverarbeitung, traditionelle Handwerkstechniken sowie verschiedene Feste und Bräuche Teil der Kulturform. Doch mit dem anhaltenden bundesweiten Rückgang der hochstammbesetzten Streuobstwiesen drohen die über Jahrhunderte entwickelten Praktiken und das Wissen über die Kulturform in Vergessenheit zu geraten.
Anerkennung für die Träger der Kulturform
Die Aufnahme in das Bundesweite Verzeichnis des Immaterielles Kulturerbe stellt in erster Linie eine öffentlich sichtbare Anerkennung der Kulturform und seiner Trägerschaft dar. Martina Hörmann, Vorsitzende des antragstellenden Vereins Hochstamm Deutschland ist begeistert: „Die Wertschätzung gebührt allen Streuobstakteurinnen und -akteuren, die die Streuobstkultur am Leben halten und zum Erhalt der Streuobstwiesen beitragen. Ihr da draußen, die jährlich Bäume schneidet und nachpflanzt, das Obst aufsammelt und tolle Produkte daraus herstellt, Fortbildungen und Lehrgänge durchführt oder mit Kindern Aktionen auf der Streuobstwiese organisiert, seid die Bewahrer dieser erhaltenswerten Kulturform und habt euch die Ankerkennung in dieser Form verdient“.
Danke an über 1,3 Millionen Unterstützerinnen und Unterstützer
Bei allen, die einen Beitrag bei der Antragstellung geleistet haben, ihre Erfahrungen und ihr Wissen geteilt haben, bedankt sich Hochstamm Deutschland e.V. ausdrücklich. Dazu zählen auch alle Organisationen und Einzelpersonen, die sich mit ihrer Unterschrift auf der Unterstützerliste hinter das Vorhaben stellten. „Mehr als 1,3 Millionen Unterstützerinnen und Unterstützer haben sich hinter den Antrag gestellt und somit maßgeblich zum Erfolg beigetragen. Das Expertenkomitee der Deutschen UNESCO-Kommission hat die breite Beteiligung und transparente Arbeit des Vereins bei der Antragstellung herausgestellt und belohnt. Für unseren noch jungen Verein stellt die Würdigung unseres Antrags einen großen Erfolg dar“, zieht Ulfried Miller, zweiter Vereinsvorsitzender von Hochstamm Deutschland ein Resümee.
Auf zum europäischen Antrag
Nach dieser Anerkennung, geht Hochstamm Deutschland e.V. nun noch einen Schritt weiter. Der länderübergreifende, europäische Kulturerbe-Antrag steht nun im Fokus. Hierzu prüft der Verein erste Schritte und sucht mögliche europäische Kooperationspartner. Das Ziel lautet: Das Immaterielle Kulturerbe Streuobstanbau wird international – so wie die in Europa weit verbreiteten Streuobstwiesen. „In vielen europäischen Ländern sind Streuobstwiesen Teil der traditionellen Kulturlandschaft“, merkt Miller an, „genau dieses Potenzial wollen wir bündeln und Traditionen austauschen.“
Bereits weiteres innovatives Projekt im Werden
Zudem arbeitet der Verein bereits am nächsten Erfolg: Damit auch weiterhin hochwertige Produkte aus dem Obst der Hochstämme hergestellt werden und die Streuobstkultur und Streuobstwiesen langfristig erhalten werden, setzt Hochstamm Deutschland e.V. ein Gemeinschaftsmarketing-Projekt für 100%-Streuobstprodukte um. Dies hat zum Ziel die Bestände langfristig durch ein nachhaltiges Nutzungskonzept zu erhalten und bietet Erzeugern neben neuen Vermarktungsmöglichkeiten auch faire Preise für ihre Produkte. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Homepage des Vereins unter www.hochstamm-deutschland.de
Kir Regional beim Cider-World-Award 2020
Unser Kir Regional hat zusammen mit Hochstamm Deutschland e.V. beim Cider-World-Award 2020 in Frankfurt teilgenommen. Im folgendem Video wird der Kir Regional vorgestellt und online verkostet: